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Hans Furer

Dr. iur., Rechtsanwalt (Partner)

Dr. Hans Furer
FURER & PARTNER Rechtsanwälte
Steinentorstrasse 13
Postfach 223
CH-4010 Basel

hans.furer@furer-partner.ch

Sprachen

  • Deutsch
  • Französisch
  • Englisch

Lebenslauf

  • Rechtsanwalt mit eigener Praxis

    Seit 1988

  • Hans Furer ist im Bereich Kultur / bildende Kunst eine erste Referenzadresse.
  • Mitglied des Landrats (BL)

    2011 – 2015

  • Richter am Kantonsgericht Baselland (Verfassungs und verwaltungsrechtlichen Abteilung).

    Seit 2018

Kultur

  • Stiftung Im Obersteg
  • Freunde des Kunstmuseums und des Museums für Gegenwartskunst Basel
  • Fondation Hubert Looser, Zürich
  • Hans und Renée Müller-Meylan Stiftung
  • Stiftung Kunst für den Tropenwald (von Ernst Beyeler gegründet)
  • Verein der Freunde von Rémy Zaugg
    Präsident
  • Domus Antiqua Helvetica
    Regionalverantwortlicher Jura

Weitere Stiftungen

  • Stiftung für klassische Archeologie
    Stiftungsrat
  • Stiftung Visarte Künstlerhaus
    Stiftungsrat
  • ES VICIS Foundation
    Stiftungsrat
  • Hans und Monika Furer-Brunner Stiftung
    Stiftungsratspräsident

Bevorzugte Rechtsgebiete

  • Kunstrecht / Stiftungsrecht / Vereinsrecht
  • Erbrecht

  • Vertragsrecht
  • Arbeits- und Sozialversicherungsrecht inklusive GAV und Sozialpläne

  • Mehrwertabgabe

Publikation (Auswahl)

«Wer das Advokaturexamen besteht ist noch lange kein Anwalt», in Festschrift für Professor Thomas Sutter-Somm, Schulthess Zürich, 2016, S.1085ff.

Bernhard Ehrenzeller / Hans Furer / Thomas Geiser (Hrsg.)
Die Mitwirkung in den Betrieben – Gerichtspraxis, Erfahrungen und Sicht der Sozialpartner
, Schriftenreihe des Instituts für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis der Universität St. Gallen, Band 69, 2010

Boden behalten – Stadt gestalten, «Die Basler Mehrwertabgabe – ein Modell macht Schule», S. 266 -277

Hans Furer: Kurt Wyss – Looking back at Art Basel (Schwabe verlag 2009 / Herausgeber) 

Schau, ich bin blind, schau.
Rémy Zaugg bis John Baldessari – Die Sammlung Hans und Monika Furer (Katalog anlässlich der Ausstellung im Kunstmuseum Basel vom 17. August 2019 bis 1. Dezember 2019)